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Kategorie: Test

Panasonic Lumix GX8 – die Betrachtung

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In meiner Betrachtung zur „kleinen Schwester“ Lumix G70 hatte ich bereits davon berichtet, dass die hier nun vorgestellte Panasonic Lumix DMC-GX8EG-K meinen letzten Betrachtungs-Gegenstand am Ende ausgestochen hat. Da liegt es nahe, dann doch nach einer kleinen Ewigkeit das Gerät vorzustellen, auf das meine Wahl gefallen ist.

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Panasonic Lumix GM5 – die Betrachtung

Panasonic Lumix GM5

Um gleich eines vorweg zu nehmen – es gibt einen ganz dicken Schnuffelpunkt dafür, dass Panasonic dieser Kamera eine richtige Akku-Ladeschale mitgegeben hat. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich, aber für mich irgendwie wichtig. Verlieren wir uns in der Folge aber nicht alleine in diesen Seitenblicken, schauen wir auf den Apparat, der keinen eingebauten Blitz hat.

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Panasonic Lumix LX100 – die Betrachtung

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So viel Zeit habe ich mir schon lange nicht mehr genommen, um ein Titelbild für eine Betrachtung zu basteln und wenngleich offensichtlich wurde, dass ich ein wenig aus der Übung gekommen bin, bin ich nicht unzufrieden. Das Titelbild aber soll nicht Thema sein, Thema ist die Kamera und die wurde bewährt subjektiv betrachtet, es wurden Messwerte ausgeklammert und alle Beispielbilder bearbeitet.

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Pentax 645Z – die Betrachtung

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Digitales Mittelformat – für viele Fotointeressierte vermutlich unerreichbar wie ein Riva-Motorboot und vielleicht gerade aus diesem Grunde so reizvoll. Ich habe im letzten Jahr einige Tage mit der 645D arbeiten können, nannte sie in Anlehnung an die Pentax 67 „The Beast“ liebevoll „Die Axt“ und das kam nicht überall gut an. Ich verzichte nun auf einen Kosenamen, will die Bindung zur Kamera auch nicht zu intensiv werden lassen, um leichter mit dem Trennungsschmerz umgehen zu können.

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Sony QX100 – die Betrachtung

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UPDATE – Kein Sucher, kein Display, keine RAWs, kein Blitz, nicht einmal ein Netzstecker, um den Akku in der „Kamera“ aufzuladen und das alles für einen Listenpreis von rund 450 Euro. Das klingt nicht nach einem Schnäppchen, aber wenn man sich vor Augen hält, dass man im Grunde eine RX100 II – so sagte man mir auf dem Alpha-Festival – bekommt, nur eben ohne Display, Blitz oder Blitzschuh, für einige Hundert Euro weniger, könnte man annehmen, einen verdammt guten Deal zu machen.

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Holga 120GN – die Betrachtung

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In den letzten Wochen und Monaten hatten in der Regel sehr moderne Digitalkameras den Weg unter meine Lupe gefunden, aber ich sollte meinem eigenen Fotografierverhalten mehr Rechnung tragen und auch mal wieder eine Analogkamera betrachten und da halte ich es für angemessen, einen Klassiker der Kameratechnik vorzustellen, auch wenn er vermutlich gemeinhin bekannt ist.

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Ricoh GR – die Betrachtung

Schwarz, klein, stark – Geschickt, wie eingängig skizziere ich in Anlehnung an einen Slogan für einen deutschen Reifenhersteller die Grundzüge der neuen Ricoh GR (amazon-Link), die ich nun schon einige Wochen habe benutzen können und im ersten Kontakt und einer erschöpfenden Dokumentation des Auspackens bereits thematisiert hatte. Man könnte fast meinen, dass ich die Kamera zu gerne daheim aufgenommen habe und so ist es auch.

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Mamiya 645 Super – guter Einstieg ins Mittelformat

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Mein Einstieg ins Mittelformat war die Mamiya 645 Super nicht – über Holga und Kiev 88 kam ich schließlich zur preisgünstigten Japanerin und habe mich inzwischen nur zu gerne auf sie eingelassen, wenngleich ich gewiss zuschlagen würde, wenn ich einer Hasselblad in gewünschtem Zustand, zu gewünschten Preis bei uthopischen Lieferumfang ansichtig würde, aber bleiben wir zunächst einmal auf dem Teppich und halten fest, dass man mit der Mamiya 645 Super und auch mit der Pro recht günstig gute Werkzeuge bekommt.

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