Neu! Jetzt mit funktionierendem Mailformular. 🙄 Die große Pandemie hat auch mich in den Keller getrieben und mich diesen aufräumen lassen. Da stolperte ich über meine gewissenhaft verpackte Sammlung von Kameras, die ich noch habe, aber überhaupt nicht nutze. Ich möchte sie also verkaufen an Menschen, die die haben und nutzen wollen. Los geht’s! 💶
Kodak Brownie 127 Superheadz blackbird, fly Superheadz blackbird, fly Lomography Spinner 360 Lomography Spinner 360 Polaroid 600 AF Polaroid 600 AF Polaroid 2000 Voigtländer Vitomatic II Voigtländer Vitomatic II Lomography Actionsampler Clear Beitrette k100 Zeiss Ikon Instamatic Zeiss Ikon Instamatic Zeiss Ikon Instamatic Zeiss Ikon Instamatic Agfa Klack Agfa Klack Agfa Optima 500 Sensor Agfa Optima 500 Sensor Sigma 5.6/400 mm MC für Minolta A-Mount Sigma 5.6/400 mm MC für Minolta A-Mount Pentax auto 110 mit drei Objektiven Pentax auto 110 mit drei Objektiven Pentax auto 110 mit drei Objektiven LomoKino LomoKino
Kodak Brownie 127 – Meine erste kleine analoge Reisekamera nach der Ritsch-Ratsch-Klick. Die kleinen Rollfilme mit dem Negativformat 4×4 gibt es heute noch zu kaufen, zum Beispiel bei Fotoimpex oder Macodirect. Mein Preis für die Kamera: 20 Euro.
Die Superheadz blackbird, fly ist schon eine Luxus-Lomoknipse-TLR mit der man in 2:3, 1:1 oder ganz ohne Maske fotografieren kann. flickr-Gruppe: https://www.flickr.com/groups/842894@N24/ Ich verkaufe sie mit OVP und allem mitgelieferten Zubehör und rufe 90 Euro auf.
Der Lomography Spinner 360 ist ein ganz verrücktes Ding mit dem man auf 35mm-Film ein 360(+x)-Panorama machen kann. Wie es genau geht, erzählt euch dieser Hipster im Video. Ich rufe 40 Euro auf.
Die Polaroid 600 AF verschießt Polaroid 600-Filme und kostet mit 15 Euro weniger als ein Film bei amazon. Die Polaroid 2000 braucht den SX-70-Film und kostet mit 10 Euro etwas mehr als die Hälfte eines Films bei amazon. Für die zweite Kamera müsste ich sogar noch ein paar Blitzriegel haben. Die wären bei 2 Euro/Stück. Ich besitze neun Stück und kann die Funktion natürlich nicht garantieren.
Auf der Photobörse in der Handwerkskammer habe ich vor Jahren die Voigtländer Vitomatic II gekauft. Deutsche Wertarbeit at its best – das merkt man auch am Gewicht, das dann aber auch nicht so hoch war, dass eine vierköpfige Wirtschaftswunder-Familie in ihrem VW Käfer nicht über den Brenner nach Italien gekommen wäre. Die Kamera verfügt über ein Color Skopar 2.8/50 mm und kostet 40 Euro. Alte Autos kann die Vitomatic II übrigens besonders gut fotografieren, aber auch jedes andere Motiv.
Die Lomography Actionsampler ist die Kamera für die ganz dynamischen Auftritte und weil sie so dynamisch ist, ist sie auch sehr, sehr leicht und mit 15 Euro auch ganz schön billig. Von ähnlicher Güte, nur ganz ohne nennenswerte Dynamik kommt aus dem Osten die Beirette k100 daher. Der Clou dieser Kamera ist der Sucher, der nur die ungefähre Richtung anzeigt. Der Preis liegt dagegen klar bei 10 Euro. Die Zeiss Ikon Instamatic geht ohne Diskussionen für 5 Euro vom Hof. Ein Kulturdenkmal, für das es auch noch 120er Rollfilme gibt, die Agfa Klack, soll ebenfalls für 5 Euro veräußert werden. Runden wir den Strauß ab mit der Agfa Optima 500 Sensor, die mit Bereitschaftstasche kommt und 10 Euro kosten soll.
Für jene, die noch eine Minolta Dynax AF haben, kommt das Sigma 5.6/400mm Multicoated in Betracht. Das Objektiv hat mein Vater in den 1980ern an einer Dynax 7000 benutzt. Ich klebe einen Preis von 50 Euro an die grüne Linse.

Die Pentax auto 110 liefere ich als Set aus mit drei Objektiven (18mm/24mm/50mm), die allesamt eine feste Blende von f2.8 haben. Es ist „Die kleinste Spiegelreflexkamera der Welt“ und so einen Superlativ muss man ja haben, wenn man ihn nicht schon hatte und da ich ihn habe und mich damit anfreunden kann, ihn gehabt zu haben, biete ich dieses unglaubliche Traumpaket zu einem Preis von 110 Euro an und weil das noch nicht unglaublich genug klingt, packe ich noch einen jungfräulichen Zehnerpack Solaris 110 200 mit jeweils 24 Aufnahmen/Film bei. Im Grunde ist es eine „alte Jungfer, weil die Filme im kühlen Keller im Jahr 2009 abgelaufen sind. Scannen kann man die Filme mit der Digitaliza 110 der Lomographen, wenn man das denn will.
Ob es so schlau ist, das Lomokino mit einem Video-Podcast vorzustellen, der zunächst im Gespräch zweier weitgehend temperamentloser Zeitgenossen zum Thema hinführt – ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass mir das Herz aufgegangen ist, in den letzten Wochen, als ich die alten Super 8-Filme der Familie scannte und feststellen konnte, dass diese 40 bis 55 Jahre alten Zeitdokumente die Dekaden in einem „felicitas“-Karton (fragt mal eure Mütter) gut überstanden haben. Von meinem vorletzten Smartphone habe ich eigentlich keine Video-Dateien mehr. Da Super 8 heute zwar geht, aber ein Film von 2-3 Minuten mit Material, Entwicklung und Porto über 60 Euro kostet und ich für dieses Gerät und den Filmbetrachter nur 25 Euro aufrufe, ist doof, wer nicht zuschnappt.
Festpreise, Privatverkauf, keine Garantie, keine Rücknahme. Bei Versand kommt natürlich noch Porto dazu.
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