Einmal im Jahr muss ich raus! Mit einem Kind werden die Ziele etwas schneller erreichbar, wenn es darum geht, dass meine Tochter etwas vom Urlaub…
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Es gibt sie wohl nicht – die richtige Kamera. Warum diese Feststellung? Neulich sprach mich jemand in einem Forum an, in dem ich meine mittlerweile verkaufte Sony NEX-6 feilgeboten hatte. Dieser Fotofreund war sich unsicher, ob er sich um den Kauf meiner Kamera bemühen sollte oder ob er vielleicht doch eine Vollformatkamera kaufen sollte.
3 KommentareVor einigen Wochen hatte ich ja mein Smartphone ausgemustert, weil mir irgendwie doch die Disziplin fehlte, nicht immer draufzuschauen. Seither schleppe ich etliche Sachen mehr mit mir herum, was auf den ersten Blick gewiss kein Fortschritt ist, aber früher ging es ja irgendwie auch, noch ein Buch und gegebenenfalls eine kleine Kamera dabei zu haben.
7 KommentareWäre es die Frage nach einem Reiseziel, würde ich vermutlich laut „Tokyo“ rufen und mich vorfreuen auf meinen Blick aus dem Hotelzimmer auf Shimbashi unweit der Ginza, aber so sehr ich Japans Hauptstadt liebe, sie ist nicht erste Wahl bei Reisen mit Kleinkindern. Das alles ist aber in Wirklichkeit auch gar nicht Thema – Thema ist dieser Blog, den ich den vergangenen Monaten durchaus vernachlässigt habe.
Schreib einen KommentarDen Musik spielenden Hund unserer Tochter haben wir mit Schraubenzieher und Lötkolben auch wieder dazu gebracht, Töne von sich zu geben. Mit breiter Brust und gehörig Selbstvertrauen ging ich also an das Projekt „Minolta 5000“ nachdem meine Spiegelreflexkamera aus dem Jahr 1988 nicht mehr gewillt war, den Film zurück zu spulen.
3 KommentareIch hatte mir gedacht, mein Geschwätz von gestern müsste mich nicht interessieren und nachdem der Kauf einer Fujifilm GX 690 III in Tokyo durch mieses Timing scheiterte, hätte ich noch einen Wunsch frei oder was auch immer. Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich mir gedacht hatte, aber dann lag eine Leica M9 auf meinem Schreibtisch.
2 KommentareEndlich, endlich, endlich zeigt das Altonaer Museum in Hamburg einen ausführlichen Beitrag zur Stadtgeschichte. Von der Verleihung der Stadtrechte bis zur Neuen Mitte (1664-2014) heißt es im Untertitel zur Ausstellung und der verschweigt erst einmal, dass Altona 1937/38 durch die Nationalsozialisten Hamburg eingemeindet worden war und damit keine eigenständige Stadt mehr ist.
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