Wer meint, dass der Titel zu diesem Beitrag völlig unsinnig klingt, wird vermutlich auch Recht behalten, wenn ich die Angelegenheit hier aufkläre, aber das macht nichts.
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Mein Herz hat sie schon lange erobert, ich habe sie ja auch schon eine Weile und mich sehr gerne auf die Kamera eingelassen. Daher dachte ich, es wäre nur konsequent, wenn ich wie bei der Fotografie mit der Bessa III auch beim Blogpost „hybrid“ vorgehe. Die „Aufnahme“ erfolgt analog, um dann gescannt im Internet verfügbar zu sein. Ich habe also den Text vorgeschrieben auf meiner Olivetti Valentine und ihn dann durch den Epson V700 gezogen.
Kommentare geschlossenMit meinen Scans aus der Hasselblad bin ich noch nicht so richtig weitergekommen, schiebe es aber auch ein bisschen vor mich her, weil meine Masken…
Kommentare geschlossenEin Photowalk! Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht und da erwies es sich als Glücksfall, dass ich auf Twitter eine Verabredung traf zum Ausflug mit 6×7 mit Sabine. Endlich konnte ich meine Voigtländer Bessa III mal wieder ausführen und ein paar Schüsse wagen.
Kommentare geschlossenSie ist mir ja auch auf der Reise in die USA kaputt gegangen, meine Agfa Box, und ich habe durchaus ein schlechtes Gewissen, hatte die Kiste doch Jahrzehnte weitgehend unbeschadet überstanden, bevor sie in meinen Besitz kam – okay, den Deckel musste man schon vor der Reise mit Tape verschließen.
Schreib einen KommentarWieder einmal habe ich mir einen neuen Fotoapparat gekauft und das, wo ich doch weiß, dass mich eine neue Kamera nicht besser macht. Es ging aber auch nicht darum, ob ich eine neue Kamera brauchen würde, es ging darum, sich einen langgehegten wie irrationalen Wunsch zu erfüllen.
4 KommentareIn den letzten Wochen und Monaten hatten in der Regel sehr moderne Digitalkameras den Weg unter meine Lupe gefunden, aber ich sollte meinem eigenen Fotografierverhalten mehr Rechnung tragen und auch mal wieder eine Analogkamera betrachten und da halte ich es für angemessen, einen Klassiker der Kameratechnik vorzustellen, auch wenn er vermutlich gemeinhin bekannt ist.
2 KommentareMein Einstieg ins Mittelformat war die Mamiya 645 Super nicht – über Holga und Kiev 88 kam ich schließlich zur preisgünstigten Japanerin und habe mich inzwischen nur zu gerne auf sie eingelassen, wenngleich ich gewiss zuschlagen würde, wenn ich einer Hasselblad in gewünschtem Zustand, zu gewünschten Preis bei uthopischen Lieferumfang ansichtig würde, aber bleiben wir zunächst einmal auf dem Teppich und halten fest, dass man mit der Mamiya 645 Super und auch mit der Pro recht günstig gute Werkzeuge bekommt.
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