Das Bild hat wenig Weihnachtliches, aber das Latexkleid hat ein wenig Rot und so könnte man den Brückenschlag wagen, wenn man wollte. Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen an dieser Stelle schöne Feiertage!
Schreib einen KommentarSchlagwort: digital
Das zweite Set vom Alpha Festival durfte ich mit Johanna aufnehmen. Das Model hatte in Lederjacke schon eine ganze Weile bei stickiger Hitze ausgehalten und ertrug das Klima und die Fotografen recht geduldig. Für meine Forderung, sich ans Geländer zu lehnen, entledigte sich sogar zwischenzeitlich des Schuhwerks. Danke dafür.
Ein KommentarEs hat nicht 80 Tage gedauert, aber schon eine ganze Weile bis ich den Model Release für das Shooting während des Alpha Festivals in Berlin am ersten Oktober-Wochenende in Händen hielt. Nun kann ich also die ersten Bilder von Laura zeigen. Aufgenommen habe ich die Serie im Sony Center an einem verglasten Fahrstuhl.
Schreib einen KommentarAnfang September hatte ich schon meine Konsumblockade beklagt, und der Dings weiß, dass ich mich nach Kräften gegen diese zu stemmen versuchte. Ich hatte vielleicht schon irgendwo erwähnt, dass mir eine vielversprechende Fujifilm GW 690 III in Tokyo durch die Lappen gegangen ist und auch erschöpfend davon berichtet, dass ich eine Leica M9 nur wenige Stunden besaß.
2 KommentareDa verlässt der feine Herr Blogger sogar eingetretene Pfade bei der Gestaltung der Überschrift, aber in Anbetracht des Umstands, dass er die Sony Alpha 7s zusammen mit dem 2/35 und 2/50 aus der Loxia-Reihe von Zeiss für einen Tag bei verschiedenen Gelegenheiten hatte nutzen können, war er nur zu gerne dazu bereit.
5 KommentareIch hatte mir gedacht, mein Geschwätz von gestern müsste mich nicht interessieren und nachdem der Kauf einer Fujifilm GX 690 III in Tokyo durch mieses Timing scheiterte, hätte ich noch einen Wunsch frei oder was auch immer. Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich mir gedacht hatte, aber dann lag eine Leica M9 auf meinem Schreibtisch.
2 KommentareIch nahm an, das „Gear Acquisition Syndrome“ (G.A.S.) wäre nicht heilbar. Was ich mir über Jahre in die Höhle geschleppt hatte, hätte meine aus Kriegserinnerungen resultierend Nahrungsmittel hortende Großmutter mehr als beeindruckt. Gewiss habe ich auch immer wieder Fotoapparate und Zubehörteile abgegeben, aber ich brauchte den neuen Impuls, ich wollte ihn und ich gab mir, was ich begehrte (und bezahlen konnte).
8 KommentareEndlich, endlich, endlich zeigt das Altonaer Museum in Hamburg einen ausführlichen Beitrag zur Stadtgeschichte. Von der Verleihung der Stadtrechte bis zur Neuen Mitte (1664-2014) heißt es im Untertitel zur Ausstellung und der verschweigt erst einmal, dass Altona 1937/38 durch die Nationalsozialisten Hamburg eingemeindet worden war und damit keine eigenständige Stadt mehr ist.
Schreib einen KommentarDigitales Mittelformat – für viele Fotointeressierte vermutlich unerreichbar wie ein Riva-Motorboot und vielleicht gerade aus diesem Grunde so reizvoll. Ich habe im letzten Jahr einige Tage mit der 645D arbeiten können, nannte sie in Anlehnung an die Pentax 67 „The Beast“ liebevoll „Die Axt“ und das kam nicht überall gut an. Ich verzichte nun auf einen Kosenamen, will die Bindung zur Kamera auch nicht zu intensiv werden lassen, um leichter mit dem Trennungsschmerz umgehen zu können.
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