Impossible Instant Lab – die Betrachtung

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Wenn „Haben ist besser als Brauchen“ mal wirklich gut passt, dann beim Instant Lab von Impossible. Ich hatte es für rund 80 Euro von einem Fotofreund gekauft, der damit nach kurzer Nutzungsdauer nichts mehr anfangen konnte und es mir mit eingelegtem praktisch vollem Film überließ. Am Ende zahlte ich für ein wirklich gut erhaltenes Gerät also nur rund 60 Euro. Da meckerte ich nicht.

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Islands Weiten

Wide

Man könnte sich vorstellen, dass nun vielleicht Gerd Ruge ins Bild tritt und weit westlich seines Hauptberichtsgebietes mit angenehmer Stimme erzählt von der Landschaft Islands, vielleicht streut er noch einen Exkurs ein über Trolle und steuert eine Anekdote über den Kauf eines Pullovers bei, doch Gerd Ruge wird nicht ins Bild treten – nicht hier. Hier zeige ich, warum ich glaube, dass eine Hasselblad XPan mit nach Island muss.

Hasselblad XPan – der erste Film

Haus und Schlepper

Ich hatte mich ja vor einiger Zeit mal wieder massiv selbst belohnt und mir eine Hasselblad XPan ins Haus geholt. Ich mag die Kamera gar sehr. Sie fühlt sich gut an, sie ist schwer und schließlich auch nicht meine erste Fuji – ja, ja, die Schwedin ist eine Japanerin (Link). Ich ahnte also, worauf sich mich eingelassen habe und bereue nicht!