Vielleicht sollte ich anfangen, es sportlich zu sehen, dass sich auch mein Heimat-Stadtteil in Hamburg verändert und die Pärchen aus Vollbärtchen mit Mütze, Parka und tätowierten Ärmchen sowie Derbe-Jäckchen mit Riesenbrille und Survivaltasche, wie sie die Maclaren BMW Buggy durch die Hood schieben, mit offenen Armen begrüßen. Allerdings haben ich weiter den Eindruck, dass zuviele dieser Individualisten meinen Stadtteil beliebiger machen.
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Viel besungen, oft beschworen und von dem einen oder anderen für verzichtbar gehalten. Laut ist er ja.
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Wilhelm Weimar, Bismarckkopf, mit Ingenieuren Strieder und Klemann, 1906, Foto SHMH Hamburg Museum
Hamburg in der Fotografie – Drei Sonderausstellungen der Historischen Museen Hamburg. In drei Häusern der Stiftung Historische Museen Hamburg laufen seit Mitte Juni drei Fotoausstellungen zur Geschichte und zum Wandel der Stadt.
Ein KommentarIch weiß gar nicht mehr, ob es die neunte oder zehnte Klasse war, in der ich in der Schule das Fach „Fotografie“ wählte. Ich hatte zumindest eine Spiegelreflexkamera, war sehr entschlossen sie zu benutzen und freute mich sehr darauf, von unserem Lehrer, Herrn K., etwas zu lernen.
4 KommentareMehr ein Nachkommen der Chronistenpflicht als ein fotografisches Meisterwerk, wenngleich mir die Einrahmung wirklich sehr gut gelungen ist. Wir sehen einen Parkplatz in Hamburg-Ottensen. Er ist in schlechtem Zustand, aber Parkraum ist knapp im Viertel und so hat er seine Berechtigung.
Schreib einen KommentarNatürlich ist hier nicht gemeint der Schriftsteller an sich, sondern in diesem Fall der bereits 1979 verstorbene Arno Schmidt, dessen Geburtstag sich in diesem Jahre zum 100. Male gejährt hätte. Mit der Ausstellung über seine Fotografien wird nun bis Mitte September im Altonaer Museum zu Hamburg Einblick gewährt in eine bislang weitgehend unbekannte Facette des Schriftstellers.
Schreib einen KommentarEigentlich wollte ich in den Keller gehen und die Fotoapparate fotografieren, die ich in nächster Zukunft zu veräußern gedenke, dann aber kam es natürlich anders und ich schaute mir noch einmal die Bilder an, die ich mit den Kameras gemacht hatte und verlor das Tagesziel beim Schwelgen in Erinnerungen ein wenig aus den Augen.
Schreib einen KommentarFür mich ist ja schon eine neue Kurbel für die Hasselblad Anlass genug, mit ihr herauszugehen und auf dem Kuchenverzehrspaziergang mit Einkehr einige Schnappschüsse zu machen, zu dokumentieren, wie sich meine „Hood“ in den letzten Jahren immer weiter verändert. In der Eckbar, die hier hinter dem Porsche zu sehen ist, war einst ein sehr passabler Burger-Laden. Er fehlt mir.
Schreib einen KommentarJetzt habe ich die kleine japanische Schwedin Hasselblad schon ein paar Wochen in meinem Besitz und nachdem ich mich zunächst versucht habe, in der Aufnahme der Weite, möglicherweise klassischen Panoramen, bin ich nun geneigt, auf die Suche zu gehen nach anderen Feldern der Betätigung für mein kleines Liebchen.
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