Es fing eigentlich ganz harmlos an: Ich verkaufte aus meinem Wahnsinns-Fotoflohmarkt ein Sigma-Objektiv für schmales Geld. Der Käufer und ich verstanden uns so gut, dass wir einige Wochen später am Anfang der Blankeneser Hauptstraße erneut zusammenkamen und in den kommenden Stunden meinen Schrittzähler beeindrucken wollten.
Allgemeines
Wahnsinns-Fotoflohmarkt
Neu! Jetzt mit funktionierendem Mailformular. 🙄 Die große Pandemie hat auch mich in den Keller getrieben und mich diesen aufräumen lassen. Da stolperte ich über meine gewissenhaft verpackte Sammlung von Kameras, die ich noch habe, aber überhaupt nicht nutze. Ich möchte sie also verkaufen an Menschen, die die haben und nutzen wollen. Los geht’s! 💶
Frappant(e) Filmreste
Die Corona-Zeit beschert uns mitunter Zeit, die uns immer fehlte, wenn es darum ging, den Keller aufzuräumen. Seit Wochen räume ich immer mal wieder die eine und die andere Stunde, Schätze werden zum Entsetzen der Familie gehoben und in die Wohnung geschleppt.
#supportyourlocaldealer
Liebe Fotofreund*innen! In Zeiten der Corona-Pandemie haben viele Geschäfte schließen müssen. Es ist absolut richtig, das öffentliche Leben soweit wie möglich herunter zu fahren und wir alle sollten unseren Beitrag leisten, dass dieser „Spuk“ schnell sein Ende findet. Allerdings leiden auch und besonders die kleinen Fachgeschäfte unter dem Verdienstausfall. Mein Appell an die Foto-Bubble lautet … Weiterlesen
Die Verneigung
Eigentlich hätte ich schon wieder große Lust auf ein Portrait-Shooting – so mit Menschen arbeiten, eine gute Zeit haben. Nun gilt es, Zeit zu finden.
Hochkant Berlin
Normalerweise muss man viel nach oben schauen, wenn man Metropolen von Rang und Namen besucht. In New York schaut man viel nach oben, in Tokio schaut man noch mehr nach oben, aber in Berlin muss man gar nicht soviel nach oben schauen, aber ich habe es doch dann und wann getan. Weil’s halt geht.
Berlin – gestern und heute
Ich war ja 1988 das erste Mal in Berlin – mit der Schulklasse. Damals stand die Stadt noch ganz im Zeichen der deutschen Teilung. Wir waren an der Mauer, wir sind nach Ansicht eines „Aufklärungsfilms“ in irgendeiner Behörde mit der S-Bahn über die beklemmende Friedrichstraße nach Ost-Berlin gereist und wir haben auch eine Militärparade der West-Alliierten gesehen. Und dann war da noch das sowjetische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni im damaligen West-Berlin. Ein kleiner Dorn im Fleisch, den die Rote Armee kurz nach der Eroberung der Stadt 1945 dorthin gepflanzt hatte.
Berliner Aussichten
Mal rauskommen – also fahre ich nach Berlin, kaum bin ich da, schaue ich aus Gebäuden in Berlin raus auf Berlin. Ich hatte mir ein paar Tage freigenommen, habe das notwendige Gepäck in den einen Eastpack-Rucksack (keine Werbung, obwohl ich eine Marke genannt habe) überschaubarer Abmessungen gezirkelt und war von der Elbe bis zur Spree gefahren.
Der Wurm in Apple
An apple a day keeps the doctor away – Ganz so gut wie dieses Sprichwort war es nie, was Apple aus den chinesischen Fabrikhallen in die Welt verschifft hat, aber so lange der gleichermaßen innovative wie cholerische Steve Jobs die Firma noch steuerte/anführte, wusste man, dass es für die horrenden Produktpreise ein unbedingtes Streben nach Perfektion gab.