Ich war ja in Berlin, schon vor über einem Monat und während ich immer noch darauf warte, dass die Bilder vom Shooting mit zwei Models freigegeben werden, habe ich es doch wenigstens geschafft, den Kodak Portra 160 aus meiner Hasselblad XPan vollzumachen und endlich entwickeln zu lassen.
Schreib einen KommentarAutor: Stephan
Ich weiß gar nicht mehr, ob es die neunte oder zehnte Klasse war, in der ich in der Schule das Fach „Fotografie“ wählte. Ich hatte zumindest eine Spiegelreflexkamera, war sehr entschlossen sie zu benutzen und freute mich sehr darauf, von unserem Lehrer, Herrn K., etwas zu lernen.
4 KommentareDen Musik spielenden Hund unserer Tochter haben wir mit Schraubenzieher und Lötkolben auch wieder dazu gebracht, Töne von sich zu geben. Mit breiter Brust und gehörig Selbstvertrauen ging ich also an das Projekt „Minolta 5000“ nachdem meine Spiegelreflexkamera aus dem Jahr 1988 nicht mehr gewillt war, den Film zurück zu spulen.
3 KommentareAnfang September hatte ich schon meine Konsumblockade beklagt, und der Dings weiß, dass ich mich nach Kräften gegen diese zu stemmen versuchte. Ich hatte vielleicht schon irgendwo erwähnt, dass mir eine vielversprechende Fujifilm GW 690 III in Tokyo durch die Lappen gegangen ist und auch erschöpfend davon berichtet, dass ich eine Leica M9 nur wenige Stunden besaß.
2 KommentareDa verlässt der feine Herr Blogger sogar eingetretene Pfade bei der Gestaltung der Überschrift, aber in Anbetracht des Umstands, dass er die Sony Alpha 7s zusammen mit dem 2/35 und 2/50 aus der Loxia-Reihe von Zeiss für einen Tag bei verschiedenen Gelegenheiten hatte nutzen können, war er nur zu gerne dazu bereit.
5 KommentareIch hatte mir gedacht, mein Geschwätz von gestern müsste mich nicht interessieren und nachdem der Kauf einer Fujifilm GX 690 III in Tokyo durch mieses Timing scheiterte, hätte ich noch einen Wunsch frei oder was auch immer. Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich mir gedacht hatte, aber dann lag eine Leica M9 auf meinem Schreibtisch.
2 KommentareIch nahm an, das „Gear Acquisition Syndrome“ (G.A.S.) wäre nicht heilbar. Was ich mir über Jahre in die Höhle geschleppt hatte, hätte meine aus Kriegserinnerungen resultierend Nahrungsmittel hortende Großmutter mehr als beeindruckt. Gewiss habe ich auch immer wieder Fotoapparate und Zubehörteile abgegeben, aber ich brauchte den neuen Impuls, ich wollte ihn und ich gab mir, was ich begehrte (und bezahlen konnte).
8 KommentareEndlich, endlich, endlich zeigt das Altonaer Museum in Hamburg einen ausführlichen Beitrag zur Stadtgeschichte. Von der Verleihung der Stadtrechte bis zur Neuen Mitte (1664-2014) heißt es im Untertitel zur Ausstellung und der verschweigt erst einmal, dass Altona 1937/38 durch die Nationalsozialisten Hamburg eingemeindet worden war und damit keine eigenständige Stadt mehr ist.
Schreib einen KommentarNein! Ich gebe hier kein Tutorial, ich schreibe über eines, nämlich die „Einführung in die People Fotografie – Einzelcoaching mit Aki & Paddy“ und ich bin befangen, weil mit Patrick Ludolph freundschaftlich verbunden. So ergab es sich auch, dass auch ich als Testgucker tätig war und daraus gleich einen Review baute, der am Ende vielleicht einen echten Mehrwert liefert.
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