Wenn „Haben ist besser als Brauchen“ mal wirklich gut passt, dann beim Instant Lab von Impossible. Ich hatte es für rund 80 Euro von einem Fotofreund gekauft, der damit nach kurzer Nutzungsdauer nichts mehr anfangen konnte und es mir mit eingelegtem praktisch vollem Film überließ. Am Ende zahlte ich für ein wirklich gut erhaltenes Gerät also nur rund 60 Euro. Da meckerte ich nicht.
analog
Impossible Sina
Ich habe ja vor einigen Wochen ein „Instant Lab“ von Impossible gekauft und durchaus wieder großen Gefallen gefunden an der fehlenden Perfektion der Ergebnisse. Sie sind nicht 1 zu 1 reproduzierbar, was jedes Bild zu einem Unikat macht.
Shooting Harvard
Sie ist mir ja auch auf der Reise in die USA kaputt gegangen, meine Agfa Box, und ich habe durchaus ein schlechtes Gewissen, hatte die Kiste doch Jahrzehnte weitgehend unbeschadet überstanden, bevor sie in meinen Besitz kam – okay, den Deckel musste man schon vor der Reise mit Tape verschließen.
Portra Beach
Die Geschichte mit Borkum hatte ich ja schon erzählt, ich hatte auch berichtet, dass ich unter anderem die Voigtländer Bessa III mitgenommen hatte und wie es der Zufall so will – ich habe damit auch Fotos gemacht.
Olympus XA – die Mini-Messsucher
Vor einigen Wochen hatte ich ja mein Smartphone ausgemustert, weil mir irgendwie doch die Disziplin fehlte, nicht immer draufzuschauen. Seither schleppe ich etliche Sachen mehr mit mir herum, was auf den ersten Blick gewiss kein Fortschritt ist, aber früher ging es ja irgendwie auch, noch ein Buch und gegebenenfalls eine kleine Kamera dabei zu haben.
Heimwerkerking 5000
Den Musik spielenden Hund unserer Tochter haben wir mit Schraubenzieher und Lötkolben auch wieder dazu gebracht, Töne von sich zu geben. Mit breiter Brust und gehörig Selbstvertrauen ging ich also an das Projekt „Minolta 5000“ nachdem meine Spiegelreflexkamera aus dem Jahr 1988 nicht mehr gewillt war, den Film zurück zu spulen.