Impossible Instant Lab – die Betrachtung

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Wenn „Haben ist besser als Brauchen“ mal wirklich gut passt, dann beim Instant Lab von Impossible. Ich hatte es für rund 80 Euro von einem Fotofreund gekauft, der damit nach kurzer Nutzungsdauer nichts mehr anfangen konnte und es mir mit eingelegtem praktisch vollem Film überließ. Am Ende zahlte ich für ein wirklich gut erhaltenes Gerät also nur rund 60 Euro. Da meckerte ich nicht.

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Olympus XA – die Mini-Messsucher

Olympus XA

Vor einigen Wochen hatte ich ja mein Smartphone ausgemustert, weil mir irgendwie doch die Disziplin fehlte, nicht immer draufzuschauen. Seither schleppe ich etliche Sachen mehr mit mir herum, was auf den ersten Blick gewiss kein Fortschritt ist, aber früher ging es ja irgendwie auch, noch ein Buch und gegebenenfalls eine kleine Kamera dabei zu haben.

Warum eigentlich analog?

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Für mich selbst meine ich die Frage beantwortet zu haben und trat der Mär vom Ende der Analogfotografie unlängst entschlossen entgegen, aber ich bin ja nicht alleine, was mich sehr zufrieden stimmt.

Berlin Stripes I

Checkie Charly

Ich war ja in Berlin, schon vor über einem Monat und während ich immer noch darauf warte, dass die Bilder vom Shooting mit zwei Models freigegeben werden, habe ich es doch wenigstens geschafft, den Kodak Portra 160 aus meiner Hasselblad XPan vollzumachen und endlich entwickeln zu lassen.

Heimwerkerking 5000

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Den Musik spielenden Hund unserer Tochter haben wir mit Schraubenzieher und Lötkolben auch wieder dazu gebracht, Töne von sich zu geben. Mit breiter Brust und gehörig Selbstvertrauen ging ich also an das Projekt „Minolta 5000“ nachdem meine Spiegelreflexkamera aus dem Jahr 1988 nicht mehr gewillt war, den Film zurück zu spulen.